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ERKLÄRUNG: Mein Weltbild

Die Esoterik ist der Glaube und das Wissen der alten Naturvölker. Es wurde von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Es konnte allerdings nicht alle auftretenden Weltphänomene erklären. Die Religion ist der Glauben und die Weltanschauung der Kulturvölker. Ihr Wissen wurde schriftlich niedergelegt und verbreitet. Im Gegensatz zu den Naturvölkern, die im Einklang mit der Natur lebten, zerstören die Kulturvölker ihre Umwelt nachhaltig.

Aus Konkurrenzgründen wurde das esoterische Wissen von den Herrschenden der Kulturvölker zum Aberglauben erklärt , bekämpft und mit Todesandrohung verboten. Das esoterische Weltbild wurde quasi in den Untergrund getrieben und dort zu einer Geheimlehre. Bei den Juden war es die Kabbala, beim Christentum die Mystik und beim Islam der Sufismus. Bei den anderen Religionen ereignete sich Ähnliches. Einige esoterische Wissensreste überlebten jedoch die jahrtausende- bzw. jahrhundertelangen Verfolgungen und wurden in sogenannten Geheimbünden gepflegt. In den heutigen Geheimgesellschaften trat dieses alte Wissen seit Mitte des 19. Jahrhunderts wieder zu Tage.

Die Religionen, die lange als das Maß aller Dinge galten, konnten auch nicht alle Phänomene dieser Welt enträtseln. Deshalb kristallisierte sich schon in der Antike eine sogenannte Naturphilosophie heraus, die schließlich in der Renaissance und der Aufklärung von den frisch aufstrebenden exakten Naturwissenschaften verdrängt wurde.

Der moderne Mensch, die angebliche Krönung der Schöpfung mit dem wissenschaftlichen Diadem auf dem Kopf, konnte allerdings auch nicht restlos im Großen das Sein und Sollen der Menschheit sowie die Entstehung des Kosmos mit seinen Milliarden und Abermilliarden Galaxien, Sonnen und Planeten erklären. Desgleichen geschah im Kleinen mit dem Aufbau der Atome und Moleküle sowie deren vielen Elementarteilchen (u.a. Elektronen, Protonen und Neutronen). Man kann sich diese Gebilde nicht mehr eindeutig vorstellen und führte somit die mathematische Hilfskrücke "Wahrscheinlichkeit" (Heisenbergsche Matrizenrechnung, Schrödingersche Wellenmechanik) ein. In diesem unvorstellbaren Mikrokosmos (Plancksche Quantenmechanik) gelten auch die bekannten Gesetze der Kausalität (Heisenbergsche Unschärferelation) nicht mehr. Am Rande des Makrokosmos (Einsteinsche Relativitätstheorie) gilt ein ähnlicher Sachverhalt, der nur mit Hilfe eines gekrümmten Raums und der vierten Dimension bei zu kommen ist. Als Erklärung für beides, unten die Mikrowelt und oben die Makrowelt gelten nur noch hochkomplizierte mathematische Formeln. So sieht letztendlich das wissenschaftliche Weltbild aus. Für den Normalverbraucher völlig unverständlich und unvorstellbar! Der Dualismus des Lichts besagt, dass seine Grundbeschaffenheit je nach Versuchsapparatur (Fragestellung) sich einerseits als elektromagnetische Welle und andererseits als Korpuskel offenbart. Dies hatte den bekannten Atomphysiker Robert Oppenheimer zu der Bemerkung veranlasst: "Nichts ist so unklar wie die Theorie des Lichtes!" Als ich mich auf der Suche nach der Wahrheit von der Kirche getrennt hatte, weil ich alles mit dem Verstand erfassen und erklären wollte, musste ich nun an den Grenzen der Naturwissenschaft angekommen, wieder glauben.

Das Licht ist ein Aspekt Gottes. Ist das der Grund, weshalb die Naturwissenschaftler das Licht nicht eindeutig definieren können? Das Teilchen verhält sich wie eine Welle!

Die Gottlosen können die Entstehung der materiellen (grobstoffliche) Welt ohne Gotteshilfe nicht erklären und die Entwicklung des Lebens erst recht nicht. Die Gottgläubigen können zwar an die Entstehung der materiellen Welt mit Gotteshilfe glauben, aber können sie nicht erklären. Als drittes Standbein kristallisiert sich nun vielerorts ein ganzheitliches Denken heraus, womit man die Wahrheit mehr tangieren kann. Dieses Denksystem ist ein Konglomerat aus esoterischen, religiösen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Mensch, der wohl einen göttlichen Funken in sich trägt (manchmal fällt es mir sehr schwer, daran zu glauben - siehe Tagesschau), ist jedoch so unvollkommen, dass er zurzeit die Wahrheit nicht ergründen kann. Deswegen muss er auch immer wieder auf diesen Prüfungsplanet inkarnieren, um zu reifen. Das theoretische Anliegen der Reinkarnationslehre und die Praktizierung der Jesu-Lehre ist allerdings während des mitunter doch sehr harten Lebenskampfes in der dualen (guten und bösen) Welt nicht einfach. Das gilt übrigens für alle Religionen. Die Menschen frönen mehr den Ritualen und Traditionen als der Einhaltung der zehn Gebote.

Die Menschheit befindet sich auf dem verführerischen Schlachtfeld der diesseitigen (Ismen) und jenseitigen (geistigen) Kräfte. Diese können vergebend gut oder erbarmungslos böse sein. Zwischen diesen beiden Polen existieren aber auch viele Mischformen. So entpuppt sich manchmal ein Krimineller als ein sehr fürsorglicher Vater und ein biederer Bürger als ein großer Lump. Oft müssen Menschen (z.B. Buddha) in Saus und Braus leben, um sich zu läutern oder sogar an einem höllischen Mordkomplott (z.B. Saulus) beteiligt sein. Den satanischen Anfechtungen war auch ein Jesus Christus und ist im Grunde jeder Mensch ausgesetzt. Manche werden durch Ertragen großen Leids von Gott getrennt, andere wiederum kehren durch diese peinigenden Erfahrungen zu ihm zurück.

1   =   Gott

3   =   Jesus

666   =   Satan

23   =   Weltherrschaft

Jedem nach seiner Facon und Herkunft - keine Religion steht über einer anderen!